GRK 2840 Ambivalent Enmity

Neues Graduiertenkolleg zu den Dynamiken antagonistischer Beziehungen in Europa, Asien und dem Nahen Osten

Mit dem Thema „Ambivalente Feindschaft“ beschäftigt sich an der Universität Heidelberg ein neues, in den Geistes- und Sozialwissenschaften angesiedeltes Graduiertenkolleg, dessen Sprecherin Prof. Dr. Tanja Penter ist. Im Mittelpunkt stehen dabei „Dynamiken des Antagonismus in Asien, Europa und dem Nahen Osten“. Das gemeinsam mit der Hochschule für Jüdische Studien getragene Kolleg (GRK 2840) wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für einen Zeitraum von fünf Jahren mit 6,5 Millionen Euro gefördert. Das Forschungsprogramm sieht vor, zwei Kohorten von jeweils zwölf Doktorandinnen und Doktoranden auszubilden. Zwei Stellen sind außerdem für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden vorgesehen.