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Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Anna Habermann

studentische Mitarbeiterin

Kontakt: anna.habermann@zegk.uni-heidelberg.de

Zur Person

seit Oktober 2024:
M.Ed.-Studium mit den Fächern Geschichte und Latein

September 2024:
Bachelorabschluss der Geschichte und Latinistik an der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg

September 2022:
Bachelorabschluss der Historischen Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften (Hauptfach: Latinistik, Nebenfach: Gräzistik) an der Philipps-Universität-Marburg

2019:
Abitur am Gymnasium Philippinum Marburg

Beschäftigungen und Praktika

September 2024:
Schulpraktikum am Thomas-Mann-Gymnasium Prag im Rahmen des 4EU+- Projekts ENTENTE21

August - Oktober 2024:
Studentische Hilfskraft im Projekt „RAGE – Roman and Greek Emotions. Ein quantitativer Zugang zu Emotionen in der Klassischen Philologie“, Seminar für Klassische Philologie und Institut für Computerlinguistik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

September 2023:
Schulpraktikum am Scheffel-Gymnasium Lahr

seit Juli 2023:
Studentische Hilfskraft an der Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, ZEGK – Historisches Seminar, Ruprecht-Karls Universität Heidelberg

seit Juni 2023:
Studentische Hilfskraft im Projekt „Zwischen Unsichtbarkeit, Repression und lesbischer Emanzipation – Frauenliebende* Frauen im deutschen Südwesten 1945 bis 1980er Jahre“, Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, ZEGK – Historisches Seminar, Ruprecht-Karls Universität Heidelberg

Februar 2022:
Praktikum im Schüren Verlag Marburg

November 2021 - Februar 2022:
Lehrkraft im Förderprogramm „Löwenstark“ des Landes Hessen

Juli 2021 - Juli 2022:
Studentische Hilfskraft in der Institutionsbibliothek des Instituts für Geschichte der Pharmazie und Medizin, Philipps-Universität Marburg

Juli 2021 - Dezember 2021:
Studentische Hilfskraft am Institut Klassische Sprachen und Literaturen, Seminar für Klassische Philologie, Philipps-Universität Marburg

Dezember 2020 - Februar 2021:
Studentische Hilfskraft im Projekt „Gesellschaftliche Krisen in Vergangenheit und Gegenwart“, Institut für klassische Sprachen und Literaturen, Vergleichende Sprachwissenschaft, Philipps-Universität Marburg