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PD Dr. Franziska Schedewie

Heisenberg-Stelle der Deutschen Forschungsgemeinschaft

Raum  311
Email: franziska.schedewie@zegk.uni-heidelberg.de

 

Forschungsschwerpunkte:

  • Geschichte der Perestrojka im transnationalen Kontext
  • Geschichte der Russischen Revolution
  • Mediengeschichte
  • Kulturgeschichte von Diplomatie und Außenpolitik, 17.–20. Jh.
  • Digital Humanities / Entwicklung geisteswissenschaftlicher Datenbanken
PD Dr. Franziska Schedewie

Vita

WS 2021/22 Vertretung des Lehrstuhls für Russland-Asien-Studien an der Ludwig-Maximilians-Universität München

 

Seit April 2021: Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Heisenberg-Stelle) an der Professur für Osteuropäische Geschichte der Universität Heidelberg zur Realisierung des Projekts „Perestrojka als Mehrebenenprozess“

 

Seit 2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Institut der Universität Jena, Lehrstuhl für Neuere Geschichte

 

2015-2019 Vertretung des Lehrstuhls für Osteuropäische Geschichte, Universität Jena

 

2012-2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Historischen Institut (DHI) Moskau. Editionsprojekt: Relationen vom Russischen Hof. Berichte europäischer Diplomaten, 1690-1730 http://quellen-perspectivia.net/russische_relationen

 

2013 Habilitation in Jena. Venia legendi für Neuere und Neueste Geschichte und Osteuropäische Geschichte. Thema der Arbeit: Die Bühne Europas. Russische Diplomatie und Deutschlandpolitik in Weimar, 1798-1819

 

2009-2012 Akademische Mitarbeiterin im Seminar für Osteuropäische Geschichte der Universität Heidelberg

 

2007-2009 Referendariat, 2. Staatsexamen für LA Gymnasien. Thema der Examensarbeit (Geschichte bilingual): Imperialism. Ambition and Conflict. Multiperspektivität und interkulturelles Lernen in einer fächerverbindenden Unterrichtseinheit

 

2003-2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im SFB 482 „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

 

2004 Promotion in Osteuropäischer Geschichte an der Universität Heidelberg. Thema der Arbeit: Selbstverwaltung und sozialer Wandel in der russischen Provinz. Bauern und Zemstvo in Voronež, 1864-1914

 

1988-1996 Studium der Mittleren und Neueren Geschichte und Anglistik in Heidelberg und Siena, 1. Staatsexamen. Thema der Examensarbeit: Die Bauernbefreiung in Russland und Preußen. Ziele, Wege und Wirkungen der Reformen in zwei Staaten

Mitgliedschaften

Mitgliedschaften:

  • Editorial Board der Zeitschrift ‚Revolutionary Russia‘
  • SGRR (Study Group on the Russian Revolution) / BASEES (British Association for Slavonic and East European Studies)
  • Editorial Board der Zeitschrift ‚Journal of Modern History and Historiography’
  • Verband der Osteuropahistorikerinnen und -historiker e. V.
  • Ost-West-Club/IZO – Initiative für die Zusammenarbeit mit Osteuropa e. V.
  • Alumni-Forum der Studienstiftung des deutschen Volkes e. V